Zur Ausstellung von Marion Ritzmann 
"80 colour pencils"

vom 7. Juli bis 27. Juli 2012

Die als Installation angelegte Arbeit verändert sich während der Ausstellungsdauer prozesshaft und performativ und wird bis zur Finissage hin vollendet.


Finissage
Papiere, verschiedene Farbstifte













Vernissage





Die Arbeit von Marion Ritzmann bewegt sich hauptsächlich im Bereich der Installation und der Performance. Ihre Ideenwelt generiert sich durch Inputs und Impulse alltäglicher Beobachtungen. Die wahrgenommenen Fragmente werden anhand von Notizen oder Skizzen in einem Bilderarchiv gesammelt. Neu kombiniert und in andere Zusammenhänge gestellt entstehen aus den Beobachtungen Arbeiten, bei welchen ein Hauch von Absurdität mitschwingt. Marion Ritzmann adaptiert Strategien anderer Bildsprachen, um sie gleichzeitig subtil wieder zu demontieren. Ihre Arbeiten agieren immer auch kontextbezogen zum Ausstellungs-oder Aufführungsort. Ihr zentrales Interesse ist die Verschiebung der Wahrnehmung und somit Irritierung des Betrachters.